Sonntag, März 10, 2024

Weltfriedensplan

www. Weltfriedensplan .de  


Alle auf Selbstverteidigung basierende Friedenssicherung ist trügerisch, 
- weil die  Selbstverteidigung    die Stärkeren privilegiert, 
- weil die  Selbstverteidigung      das Wettrüsten forciert, 
- und die  Hochgerüsteten        zur Selbstjustiz verführt.

Der  UNO-Pazifismus  ist bestrebt,
- dass einzig die Vereinten Nationen Streitkräfte und Kriegswaffen besitzen, 
 um vor Kriegen zu schützen    und    das Völkerrecht durchzusetzen, 

- dass alle Nationalstaaten auf polizeiliche Erfordernisse abgerüstet werden,
damit sie sich nur noch mit friedlichen Mitteln streiten können, 
also demokratisch, diplomatisch oder vor Gerichten,
wie es sich in jedem halbwegs zivilisierten Staate bewährt.

Das UNO-Gewaltmonopol muss   Minimalkonsens   der Friedensbewegung mit allen Regierungen sein.
Schon der Verstand dieses Prinzips hilft zur Beurteilung gesollter & gewollter Friedenspolitik & ist Richtschnur.

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Wie wäre der Anfang zu machen?
20 Prozent des nationalen Wehretats für die UNO-Streitkräfte.
Und der  UNO-Generalstabsausschuss (Art.26 UNO-Charta) wäre endlich zu aktivieren.

Je mehr Staaten mitziehen, desto schneller wächst das Vertrauen in das auf diese Weise sehr rasch 
erstarkende UNO-Gewaltmonopol und würde weltweit den Selbstverteidigungsbedarf reduzieren.
Riesige Mengen Ressourcen, Geist und Geld würden frei für die Lösung globaler Probleme.

Pazifismus verheißt kein Paradies, sondern Rechtsstaatlichkeit im Weltmaßstab.

"Öfter mal was Neues?"   Nein, denn Immanuel Kant und andere kluge Köpfe begründeten 
den föderal-weltrepublikanischen Ansatz viel früher. - Der 
UNO-Pazifismus trägt bei, 
die Heilige Kuh der "Selbstverteidigung" auf ihrem Glatteis zu zeigen & den Weg zum Frieden.

Albert Einstein: "Das Ziel des Pazifismus ist nur durch eine übernationale Organisation erreichbar. 
Die bedingungslose Befürwortung dieses Zieles ist das Kriterium des 
wahren Pazifismus."
Brief an A. Morrisett, 21. März 1952, Einstein-Archiv 60-595       

>> www.facebook.com/groups/unopazifismus  <<

Wer Vorbehalte oder UNO-Reform-Ideen
 hat, möge sie nicht geheim halten ;-) 

Markus S. Rabanus    2014, 2018, 2020, 2021   Pazifistisches Manifest

UNO-Pazifismus.de    pacifism  Translation >> deepl.com   PM-Druck  jpg  pmg    Friedensforschung.de


  • Freitag, Oktober 11, 2019

    Friedensnobelpreis 2019: Abiy Ahmed (Äthiopien)

    Der äthiopische Premier Abiy Ahmed wird für seine Bemühungen um den Friedensprozess mit Eritrea.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Abiy_Ahmed 

    Donnerstag, Juli 20, 2017

    Friedenspreis.de 2017 für die 122 Staaten des Atomwaffenverbotsvertrags

    Wirklicher DANK gebührt Österreich, Brasilien, Mexiko und insgesamt 122 Staaten, die sich gegen die Widerstände der Atomwaffenmächte an die Arbeit machten und auf einen Atomwaffenverbotsvertrag einigten, wie er von den Atommächten mit Artikel 6 des Atomwaffensperrvetrags seit nunmehr 47 Jahren geschuldet wird.

    Es ist sehr zu hoffen, dass zuvörderst das Nobelpreiskomitee und alle anderen Friedenspreise in solcher Wertschätzung für diese wichtige Staaten-Initiative überstimmen und es durch Preisverleihung zum Ausdruck bringen.

    Vertragstext und Hintergrund-Informationen u.a. auf der Website www.Atomwaffenverbot.de der Initiative-Dialog, auf der Website der www.ippnw.de

    Freitag, Oktober 12, 2012

    Freitag, Oktober 07, 2011

    Friedensnobelpreis 2011 für drei Frauen

    Mit dem Friedensnobelpreis 2011 wurden gemeinsam Ellen Johnson Sirleaf, Leymah Gbowee und Tawakkul Karman geehrt. Die Begründung lautet: "Für ihren gewaltlosen Kampf für die Sicherheit von Frauen und für die Rechte der Frauen zur vollen Teilhabe am Friedens-Arbeit".

    Sonntag, April 10, 2011

    Nuclear-Free Future Awards 2011 an Caldicott und Stockinger

    Der diesjährige Nuclear-Free Award wurde an Dr. Helena Caldicott (Australien)und Heinz Stockinger (Österreich) verliehen. Die Festveranstaltung war zugleich Abschluss des IPPNW-Kongress "25 Jahre nach Tschernobyl"


    weiterführende Infos >> www.Nuclear-Free.com und www.Tschernobylkongress.de
    weitere >> Fotos

    Dienstag, Februar 01, 2011

    Kein Weltfriedenspreis 2010


    no worldpeaceaward this year

    Denn die Mächtigen der Welt haben die Konflikte mit ihrer Angeberei nur verschärft und noch mehr Waffen für Kriege bestellt, die stattfinden /werden, wenn wir die Mächtigen nicht dazu bringen, dass sie aufrichtige Friedensverhandlungen führen und die Gewalt dem Recht unterordnen.

  • Diskussionen.de
  • Freitag, Oktober 09, 2009

    Weltfriedenspreis 2009 für Barack Obama

    US-Präsident Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis 2009 für seine auf Atomwaffenabschaffung und gegenseitigen Respekt orientierte Weltpolitik mit neuer Wertschätzung für die Vereinten Nationen.
    Mit dem Worldpeace Award 2009 soll diese Entscheidung unterstützt sein.
    Barack Obama war bereits im Jahr 2008 für den Worldpeace Award nominiert.

    Donnerstag, Januar 01, 2009

    Weltfriedenspreis 2008: Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow

    Der Weltfriedenspreis 2008 soll alle Nominierten ehren und ihnen DANKEN. Das Preisgeld geht an Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow als Dank dafür, dass er einen Atomraketenangriff als Fehlalarm erkannte. Nähere Infos >> wikipedia.org...Petrow
    Sollten sich Privatpersonen, Institutionen und Unternehmen dieser Ehrung und Danksagung anschließen wollen, kann zu uns Kontakt aufgenommen werden. Wir bitten die russische Botschaft in Berlin und das russische Konsulat um Mithilfe, damit das Preisgeld Herrn Petrow erreicht.

    Montag, September 01, 2008

    Weltfriedenspreis 2008 Nominierung

    NOMINIERUNG

    In diesem Jahr ist der Weltfriedenspreis mit einem symbolischen Preisgeld in Höhe von 2000 Euro verbunden, das nach Bekanntgabe der Entscheidung am 24. Oktober 2008 durch einen Spendenaufruf ergänzt wird, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme an dieser Dankstiftung zu ermöglichen.

    1. Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow (Russland)
    für die richtige Entscheidung gegen eine militärische Ordnung, in der politische Entscheidungen ermöglichen, dass technisches und menschliches Versagen zum nuklearen Schlagabtausch führen können; als Dank für seine Zivilcourage und seine folgerichtige Befehlsverweigerung.

    2. Mordechai Vanunu (Israel)
    für die richtige Entscheidung gegen den Glauben an die Atombombe und heimliche Aufrüstung seines Landes zur Atommacht; als Dank für seine Zivilcourage und seine folgerichtige Befehlsverweigerung.

    3. Cassius Clay bzw. Muhammad Ali (USA)
    für die richtige Entscheidung gegen den Vietnamkrieg, um heute zu unterstreichen, dass bloße Rehabilitierung und Ehrungen durch Präsidenten und Institutionen nicht reichen, wenn in den Hintergrund rückt, worum es diesem Menschen ursprünglich ging, denn sonst wäre es unmöglich, dass Menschen als Helden geehrt werden, die in diesen Krieg zogen, den Krieg zwar auch erlitten, aber litten für die eigene Mittäterschaft und nicht für die Kriegsgegnerschaft.
    Es dürfte nicht sein, dass Menschen als Helden verehrt werden, denen Einsicht und allenfalls Verzeihung gewünscht werden kann.

    4. Michail Gorbatschow (Russland), Michelle und Barack Obama (USA), weil ihnen Inspiration der Menschheit in Richtung Hoffnung zu danken ist, Neues Denken zur Überwindung von Fronten zwischen den Weltanschauungen, Neues Denken für eine atomwaffenfreie Welt, in der die Konzepte wetteifernden Drohens dem Konzept wetteifernden Dialogs und gemeinsamen Rechts weichen.
    Die Ehrung dieser Politiker und Michelle Obama als Dank dafür, dass sie ihre Macht nicht allein aus der eigenen Anhängerschaft als legitimiert erachten, sondern in Rücksichtnahme auf alle, die im Wirkungskreis der ihnen anvertrauten Macht stehen, dass eine Neue Weltordnung nur sein kann, die auch von der Menschheit getragen wird.

    5. Sonderpreis für die Mitwirkenden des Musik-Videos "We Are The Ones",
    weil diesen Künstlern stellvertretend für alle gedankt sein soll, die dem Recht der Menschen auf Hoffnung gelungenen Ausdruck verleihen.

    Das Weltfriedenspreisgeld und die Spenden werden zu treuen Händen dem Konsulat in Berlin gegeben, das berufen ist, die Interessen der Geehrten zu vertreten und das Erhaltene diesen weiterzuleiten. Wird solcher Verpflichtung und Bitte nicht entsprochen, so werden wir andere Zuwendungswege suchen und berichten.

    Montag, Dezember 31, 2007

    Kein Weltfriedenspreis 2007


    no worldpeaceaward this year

    Denn die Mächtigen der Welt haben die Konflikte mit ihrer Angeberei nur verschärft und noch mehr Waffen für Kriege bestellt, die stattfinden /werden, wenn wir die Mächtigen nicht dazu bringen, dass sie aufrichtige Friedensverhandlungen führen und die Gewalt dem Recht unterordnen.

  • Diskussionen.de
  • Montag, Januar 15, 2007

    Kein Weltfriedenspreis 2006



    no worldpeaceaward this year
  • Diskussionen.de
  • Donnerstag, Februar 23, 2006

    Kein Weltfriedenspreis 2005



    no worldpeaceaward this year
  • Diskussionen.de
  • Mittwoch, Oktober 13, 2004

    Weltfriedenspreis 2004

    Mit dem www.Friedenspreis.de 2004 möchten wir den irakischen Großayatollah Ali El Sistani ehren, der mindestens zweimal im Jahr 2004 die Lage im Irak entspannte und dadurch Menschenleben rettete.




    Hintergrund & Diskussion >> www.dialoglexikon.de/alielsistani.htm
    www.dialoglexikon.de/irakkrieg.htm

    Sistani offiziell >> www.sistani.org

    das Jahr 2004

    Auch das Jahr 2004 wird durch Kriege überschattet und insbesondere durch den Krieg im Irak.

    Der Friedensnobelpreis 2004 wurde an die kenianische Vize-Umweltministerin Wangari Maathai verliehen.
    Der ungarische Schriftsteller und studierte Mathematiker Péter Esterházy (53 J.) ist der 55. Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels.

    Rückblick 2003

    Das Jahr steht im Zeichen des von US-Präsident G.W.Bush angeführten völkerrechtswidrigen Krieges gegen die Diktatur des irakischen Präsidenten Saddam Hussein.

    Die iranische Menschenrechtlerin und Muslimin Shirin Ebadi erhält den Friedensnobelpreis und Susan Sontag erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

    Mittwoch, Dezember 31, 2003

    Weltriedenspreis 2003

    Wir ehren Papst Paul Johannes II. mit dem Friedenspreis.de 2003



    Papst Johannes Paul II. - vernehmbarer als alle Politiker war die Stimme des Papstes gegen den Irak-Krieg und von einer überragenden Bedeutung, weil sie Tendenzen entgegenwirkt, dass der konkrete Konflikt zu einem globalen Kulturkonflikt mit religiösen Interpretationen und Motiven eskaliert. >> Erklärung

    Dienstag, Dezember 31, 2002

    Weltfriedenspreis 2002

    Den www.Friedenspreis.de 2002 verehrten wir an den amerikanischen Bürgerrechtler Jesse Jackson wegen seiner zur Besonnenheit mahnenden Kritik an der Nahost-Politik der US-Regierung.

    Rückblick 2002

    Carter, Jimmy US-Präsident erhält den Friedensnobelpreis für sein internationales Wirken während und nach seiner Präsidentschaft.
    Chinua Achebe erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

    Montag, Dezember 31, 2001

    Rückblick 2001

    Die Vereinten Nationen und deren Generalsekretär Kofin Aannan erhalten den Friedensnobelpreis.
    Jürgen Habermas erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

    Die Welt steht unter dem Schock von Terroranschlägen, die am 11. September 2001 das World Trade Center in New York zerstören, das Pentagon beschädigen. Etwa 3000 Menschen kommen zu Tode. US-Präsident George W. Bush und die NATO-Staaten reagieren darauf mit irrationaler Politik. >> Dokumentation

    Sonntag, Dezember 31, 2000

    Kein Weltfriedenspreis 2000


    no worldpeaceaward this year
  • Diskussionen.de
  • Freitag, Dezember 31, 1999

    Friedenspreis 1999

    Im Jahr 1999 ehrten wir mit dem www.friedenspreis.de/1999 an Ignatz Bubis und Dr. Nadeem Elyas, die als Spitzenvertreter der Juden und Muslime gegen zusammenarbeitswidrige Tendenzen ein Zeichen gemeinsamen Friedenswillens setzten. >> mehr

    Dienstag, Oktober 12, 1999

    AUFTAKT 1998

    1998 war das Auftaktjahr für unsere politischen Aktivitäten im Internet.

    Die Schwerpunkte sind www.Friedensforschung.de , www.Welthilfe.de, www.Antifaschismus.de, www.Umweltprobleme.de, die www.Initiative-Dialog.de und das www.Internet-Journal.de.

    Weltgeschichte

    Alle Geschichtsschreibung ist falsch, die Krieg und Verbrechen so sehr in den Vordergrund rückt, dass die Grundprinzipien menschlichen Seins aus dem Blickfeld geraten: einander nicht zu töten, sondern dass sich die Entwicklung von Arbeitsteiligkeit und Kooperationsfähigkeit gegenseitige Voraussetzung sind und dem Wissen, der Moral und Technik jene Fortschritte brachten, an deren Teilhabe nur stets zu wenige berechtigt wurden.

    All das war durch Kriege und andere Verbrechen nicht aufhaltsam, aber die Kriege waren eben nicht die Stufen des menschheitsgeschichtlichen Fortschritts, sondern beschmierten sie nur immer wieder mit Blut und warfen zurück - bis heute - "produzieren sie Steinzeit".

    Pazifisten und Kriegsgegner

    Alle Kriege werden vom ideologischen Krieg gegen jene begleitet, die den Krieg als Verbrechen ablehnen - gegen die Pazifisten und Kriegsgegner.
    Pazifismus aber ist angewandte Friedensforschung, also den Frieden zu nutzen, um ihn gerechter und stabiler zu machen, weil die Kriege schon erst recht keine "Lösung" für jene sind, die ihn massenhaft nicht überleben.
    Pazifismus geht über die Kriegsgegnerschaft weit hinaus, denn die Kriegsgegnerschaft findet meist erst dann auf die Straße, wenn es zwar für den Frieden noch längst nicht zu spät wäre, aber die Kriegstreiber nicht mehr aufzuhalten sind. >> mehr

    Bedeutung der Friedenspolitik

    Feststeht, dass die Sicherung des Friedens unter allen politischen Fragen die mit Abstand wichtigste Frage ist, denn die Ressourcen, die Kriegsvorbereitung und Kriege in der Vernichtung von Leben, Dingen und Natur verschwenden, fehlen nicht nur zur Lösung der anderen Probleme unwiderbringlich, sondern verschärfen sie obendrein.

    Krieg und Frieden

    Was ist Krieg und was ist Frieden? Hierauf braucht es zuverlässige Antwort, denn diese Fragen sind wahrhaft "existenziell".

    Um Antworten bemüht:
    www.unsere.de/frieden_ist.htm und www.unsere.de/krieg_ist.htm



  • Diskussionen.de
  • Dialog als Prinzip

    1998 wurde zum Auftakt unserer Internetprojekte, die sich zunächst als Plädoyer für einen Dialog verstanden, der auch dann fortzusetzen ist, wenn es der Politik gewöhnlich die Sprache verschlägt, so sehr sie sich allesamt zum Dialog bekennen, aber ihn beenden, sobald es tatsächlich auf ihn ankommen würde: Menschen ausgrenzen, noch immer die diplomatischen Beziehungen abbrechen und Kriege führen, in denen sich nicht das bessere Argument durchsetzt, sondern die heftigere Zerstörungskraft. Gegen diesen Barbarismus treten wir an.

    Aus dem Plädoyer für den Dialog wurde alsbald Dialog selbst, denn unsere Thesen blieben umstritten. Gern ließen wir uns auf den Streit ein und lernen daraus >> www.Diskussionen.de

    Projektbeschreibung

    www.Friedenspreis.de ist ein Projekt des www.Rabanus-Verlag.de. Auf www.inidia.de/friedenspreismitwirkung.htm findet sich das Konzept.

    1998 war das Auftaktjahr für unsere politischen Aktivitäten im Internet.

    Die Schwerpunkte sind www.Friedensforschung.de , www.Welthilfe.de, www.Antifaschismus.de, www.Umweltprobleme.de, die www.Initiative-Dialog.de und das www.Internet-Journal.de.

    Der Friedenspreis bzw. Weltfriedenspreis soll in erster Linie an Persönlichkeiten und Institutionen verehrt werden, die mit Macht ausgestattet tun, was zur Befriedung von Regionen und/oder Schaffung des Weltfriedens notwendig ist, also die Macht gut gebrauchen.

    Die vordringlichsten Schritte werden im www.inidia.de/weltfriedensplan.htm skizziert.

    Ein knappes Stichwortverzeichnis findet sich unter www.Friedenslexikon.de .

    Bezeichnend für das noch immer zu geringe Interesse an Friedensfragen ist, dass die Domains Weltfriedenspreis, Worldpeaceaward usw. noch im Jahre 2005 frei waren. Nur die Domain Friedenspreis.de hatten wie seit Beginn.
    Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass mit den schlechten Gewohnheiten in der internationalen Politik gebrochen wird - und fordern deshalb beispielsweise eine NEUE >> Diplomatie und NEUE Herangehensweise an Friedensverhandlungen.