Mittwoch, Oktober 13, 2004

Weltfriedenspreis 2004

Mit dem www.Friedenspreis.de 2004 möchten wir den irakischen Großayatollah Ali El Sistani ehren, der mindestens zweimal im Jahr 2004 die Lage im Irak entspannte und dadurch Menschenleben rettete.




Hintergrund & Diskussion >> www.dialoglexikon.de/alielsistani.htm
www.dialoglexikon.de/irakkrieg.htm

Sistani offiziell >> www.sistani.org

das Jahr 2004

Auch das Jahr 2004 wird durch Kriege überschattet und insbesondere durch den Krieg im Irak.

Der Friedensnobelpreis 2004 wurde an die kenianische Vize-Umweltministerin Wangari Maathai verliehen.
Der ungarische Schriftsteller und studierte Mathematiker Péter Esterházy (53 J.) ist der 55. Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels.

Rückblick 2003

Das Jahr steht im Zeichen des von US-Präsident G.W.Bush angeführten völkerrechtswidrigen Krieges gegen die Diktatur des irakischen Präsidenten Saddam Hussein.

Die iranische Menschenrechtlerin und Muslimin Shirin Ebadi erhält den Friedensnobelpreis und Susan Sontag erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

Mittwoch, Dezember 31, 2003

Weltriedenspreis 2003

Wir ehren Papst Paul Johannes II. mit dem Friedenspreis.de 2003



Papst Johannes Paul II. - vernehmbarer als alle Politiker war die Stimme des Papstes gegen den Irak-Krieg und von einer überragenden Bedeutung, weil sie Tendenzen entgegenwirkt, dass der konkrete Konflikt zu einem globalen Kulturkonflikt mit religiösen Interpretationen und Motiven eskaliert. >> Erklärung

Dienstag, Dezember 31, 2002

Weltfriedenspreis 2002

Den www.Friedenspreis.de 2002 verehrten wir an den amerikanischen Bürgerrechtler Jesse Jackson wegen seiner zur Besonnenheit mahnenden Kritik an der Nahost-Politik der US-Regierung.

Rückblick 2002

Carter, Jimmy US-Präsident erhält den Friedensnobelpreis für sein internationales Wirken während und nach seiner Präsidentschaft.
Chinua Achebe erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

Montag, Dezember 31, 2001

Rückblick 2001

Die Vereinten Nationen und deren Generalsekretär Kofin Aannan erhalten den Friedensnobelpreis.
Jürgen Habermas erhält den Friedenspreis des Dt.Buchhandels.

Die Welt steht unter dem Schock von Terroranschlägen, die am 11. September 2001 das World Trade Center in New York zerstören, das Pentagon beschädigen. Etwa 3000 Menschen kommen zu Tode. US-Präsident George W. Bush und die NATO-Staaten reagieren darauf mit irrationaler Politik. >> Dokumentation

Sonntag, Dezember 31, 2000

Kein Weltfriedenspreis 2000


no worldpeaceaward this year
  • Diskussionen.de
  • Freitag, Dezember 31, 1999

    Friedenspreis 1999

    Im Jahr 1999 ehrten wir mit dem www.friedenspreis.de/1999 an Ignatz Bubis und Dr. Nadeem Elyas, die als Spitzenvertreter der Juden und Muslime gegen zusammenarbeitswidrige Tendenzen ein Zeichen gemeinsamen Friedenswillens setzten. >> mehr

    Dienstag, Oktober 12, 1999

    AUFTAKT 1998

    1998 war das Auftaktjahr für unsere politischen Aktivitäten im Internet.

    Die Schwerpunkte sind www.Friedensforschung.de , www.Welthilfe.de, www.Antifaschismus.de, www.Umweltprobleme.de, die www.Initiative-Dialog.de und das www.Internet-Journal.de.

    Weltgeschichte

    Alle Geschichtsschreibung ist falsch, die Krieg und Verbrechen so sehr in den Vordergrund rückt, dass die Grundprinzipien menschlichen Seins aus dem Blickfeld geraten: einander nicht zu töten, sondern dass sich die Entwicklung von Arbeitsteiligkeit und Kooperationsfähigkeit gegenseitige Voraussetzung sind und dem Wissen, der Moral und Technik jene Fortschritte brachten, an deren Teilhabe nur stets zu wenige berechtigt wurden.

    All das war durch Kriege und andere Verbrechen nicht aufhaltsam, aber die Kriege waren eben nicht die Stufen des menschheitsgeschichtlichen Fortschritts, sondern beschmierten sie nur immer wieder mit Blut und warfen zurück - bis heute - "produzieren sie Steinzeit".

    Pazifisten und Kriegsgegner

    Alle Kriege werden vom ideologischen Krieg gegen jene begleitet, die den Krieg als Verbrechen ablehnen - gegen die Pazifisten und Kriegsgegner.
    Pazifismus aber ist angewandte Friedensforschung, also den Frieden zu nutzen, um ihn gerechter und stabiler zu machen, weil die Kriege schon erst recht keine "Lösung" für jene sind, die ihn massenhaft nicht überleben.
    Pazifismus geht über die Kriegsgegnerschaft weit hinaus, denn die Kriegsgegnerschaft findet meist erst dann auf die Straße, wenn es zwar für den Frieden noch längst nicht zu spät wäre, aber die Kriegstreiber nicht mehr aufzuhalten sind. >> mehr

    Bedeutung der Friedenspolitik

    Feststeht, dass die Sicherung des Friedens unter allen politischen Fragen die mit Abstand wichtigste Frage ist, denn die Ressourcen, die Kriegsvorbereitung und Kriege in der Vernichtung von Leben, Dingen und Natur verschwenden, fehlen nicht nur zur Lösung der anderen Probleme unwiderbringlich, sondern verschärfen sie obendrein.

    Krieg und Frieden

    Was ist Krieg und was ist Frieden? Hierauf braucht es zuverlässige Antwort, denn diese Fragen sind wahrhaft "existenziell".

    Um Antworten bemüht:
    www.unsere.de/frieden_ist.htm und www.unsere.de/krieg_ist.htm



  • Diskussionen.de
  • Dialog als Prinzip

    1998 wurde zum Auftakt unserer Internetprojekte, die sich zunächst als Plädoyer für einen Dialog verstanden, der auch dann fortzusetzen ist, wenn es der Politik gewöhnlich die Sprache verschlägt, so sehr sie sich allesamt zum Dialog bekennen, aber ihn beenden, sobald es tatsächlich auf ihn ankommen würde: Menschen ausgrenzen, noch immer die diplomatischen Beziehungen abbrechen und Kriege führen, in denen sich nicht das bessere Argument durchsetzt, sondern die heftigere Zerstörungskraft. Gegen diesen Barbarismus treten wir an.

    Aus dem Plädoyer für den Dialog wurde alsbald Dialog selbst, denn unsere Thesen blieben umstritten. Gern ließen wir uns auf den Streit ein und lernen daraus >> www.Diskussionen.de

    Projektbeschreibung

    www.Friedenspreis.de ist ein Projekt des www.Rabanus-Verlag.de. Auf www.inidia.de/friedenspreismitwirkung.htm findet sich das Konzept.

    1998 war das Auftaktjahr für unsere politischen Aktivitäten im Internet.

    Die Schwerpunkte sind www.Friedensforschung.de , www.Welthilfe.de, www.Antifaschismus.de, www.Umweltprobleme.de, die www.Initiative-Dialog.de und das www.Internet-Journal.de.

    Der Friedenspreis bzw. Weltfriedenspreis soll in erster Linie an Persönlichkeiten und Institutionen verehrt werden, die mit Macht ausgestattet tun, was zur Befriedung von Regionen und/oder Schaffung des Weltfriedens notwendig ist, also die Macht gut gebrauchen.

    Die vordringlichsten Schritte werden im www.inidia.de/weltfriedensplan.htm skizziert.

    Ein knappes Stichwortverzeichnis findet sich unter www.Friedenslexikon.de .

    Bezeichnend für das noch immer zu geringe Interesse an Friedensfragen ist, dass die Domains Weltfriedenspreis, Worldpeaceaward usw. noch im Jahre 2005 frei waren. Nur die Domain Friedenspreis.de hatten wie seit Beginn.
    Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass mit den schlechten Gewohnheiten in der internationalen Politik gebrochen wird - und fordern deshalb beispielsweise eine NEUE >> Diplomatie und NEUE Herangehensweise an Friedensverhandlungen.